Mit dem „Fest der Sinne“ lockte die Josef-Annegarn-Schule mehrere hundert Besucher in die Aula. Diese erwartete ein Abend mit musikalischen Beiträgen, lustigen Sketchen und tänzerischen Attraktionen. Die Akteure gaben einen bunten Einblick in die künstlerische und kulturelle Schularbeit.

Mit allen Sinnen erleben: Dazu hatten am Freitag die Kinder und Jugendlichen, aber auch einige Lehrer der Josef-Annegarn-Schule eingeladen. Mit dem „Fest der Sinne“ lockten sie mehrere hundert Besucher in die Aula. Diese erwartete ein Abend mit musikalischen Beiträgen, lustigen Sketchen und tänzerischen Attraktionen. Allesamt Vorführungen, mit denen die Akteure einen bunten Einblick in die künstlerische und kulturelle Schularbeit gaben.
Alle drei Jahre findet das Fest statt. „Wir wollen eine Rückschau halten auf die letzten Monate“, begrüßte Schulleiter Andreas Behnen die Besucher, darunter auch Ekkehard Strels, der „Vater des Festes“. Schon mit kleinen Ausstellungen wurde auf die Lerninhalte einiger Unterrichtsfächer und AGs hingewiesen. Darunter etwa Portfolios des Kunst-Wahlpflichtkursus, Illustrationen steinzeitlicher Höhenmalereien oder Arbeiten aus dem Französisch- sowie des Informatikkursus.
Die Sinne sprachen die Schüler auch mit dem Büfett an. Die neunten und zehnten Jahrgänge hatten mit Fingerfood und Getränken für das leibliche Wohl gesorgt.
„Es wird was geben“, kündigte Andreas Behnen das Showprogramm an. „Auf die Ohren und auf die Augen“, so der Schulleiter. Die Jahrgangsstufen fünf und sechs starteten mit dem Willkommenslied, bevor die Speed-Stacking (Becherstapeln)-AG zeigte, was sie so drauf hat. Spannung und Witz vereinte die 6a in ihrem Stück „Katzen oder die wahre Geschichte von Caesar und Cleopatra“ und zeigte, wie eine Portion Geschichtsunterricht mit viel Coolness und Spielfreude zum Highlight eines Abends werden kann.