Cannabis ist die am häufigsten konsumierte illegale Droge in der Bundesrepublik Deutschland (BZgA, 2019). Dass der Konsum von Cannabis – genauso wie von Alkohol und anderen Drogen – nicht toleriert werden kann, ist klar. Aber wie kann man dagegen vorgehen?
Ein System aus Netzwerk- und Projektarbeit soll Jugendliche an der JAS aufklären. Es bestehent aus folgenden Bausteinen:
- Elternabende
- zwei bis drei Suchtpräventionstage in Zusammenarbeit mit verschiedenen Kooperationspartnern in einem Zweijahresrhythmus. Dabei sollen den Kindern- und Jugendlichen beispielsweise Aktivitäten und Vereine außerhalb der Schule vorgestellt werden. Außerdem werden externe Experten eingeladen, die ihr Wissen an die Schüler der JAS weitergeben.
- Jahrgangsstufe 7 / 8: Alkoholpräventionsprojekt in Zusammenarbeit mit dem Amt für Kinder, Jugendliche und Familien Warendorf und Sandra Bothe vom Kommissariat Kriminalprävention / Opferschutz
- Jahrgangsstufe 9 /10: Alkohol- und Drogenprävention „Tour des Lebens“
Für Fragen und Informationen rund um die Sucht- und Drogenprävention stehen Ihnen der Präventionsbeauftragte Fabian Becker und der Schulsozialarbeiter Stefan Hülsmeier gerne zur Verfügung.